13.02.2025

Podcast T & T - Trust and Truth in Finance // Folge 3: „Vom Sparbuch zur Wirtschaft – Der Weg des Geldes“

Willkommen zu unserem Blogbeitrag über die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Finanzpodcast "Trust and Truth in Finance" von Thorsten Huber und Tobias Müller. In dieser Episode dreht sich alles um die Grundlagen der Finanzbildung, Geldanlage und die Herausforderungen, die viele Menschen bei der Verwaltung ihrer Finanzen haben.

Warum ist Finanzbildung wichtig? Finanzbildung ist entscheidend, um informierte Entscheidungen über Geld zu treffen. Hier sind einige Gründe, warum jeder über Finanzbildung Bescheid wissen sollte: Kontrolle über die Finanzen: Wer seine Finanzen versteht, kann besser planen und Entscheidungen treffen. Vermeidung von Schulden: Ein gutes Verständnis von Geld hilft, Schulden zu vermeiden und finanzielle Fallen zu umgehen.

Zukunftsplanung: Finanzbildung ermöglicht es, für die Zukunft zu sparen und zu investieren. Die Herausforderungen der Geldanlage In der Episode wird betont, dass es nicht ausreicht, nur zu sparen. Um die Kaufkraft zu erhalten, ist es wichtig, auch zu investieren. Hier sind die drei Hauptfaktoren, die bei der Geldanlage berücksichtigt werden sollten: Inflation: die durchschnittliche Inflationsrate liegt bei etwa 2%. Um die Kaufkraft zu erhalten, muss die Geldanlage mindestens diese Rendite erzielen. „Vom Sparbuch zur Wirtschaft – Der Weg des Geldes“ Steuern: Die Steuerbelastung kann die Rendite erheblich schmälern. Es ist wichtig, die steuerlichen Aspekte der Geldanlage zu verstehen.


Kosten: Viele Geldanlagen haben versteckte Kosten, die die Rendite beeinflussen können.

Typische Geldanlagen und ihre Renditen

Die Podcast-Gäste diskutieren verschiedene Geldanlagen und deren durchschnittliche Renditen in den letzten zehn Jahren: Sparbuch: Durchschnittliche Rendite von 0,1%. Diese Anlageform führt oft zu einem Verlust der Kaufkraft. Tagesgeldkonto: Langfristig etwa 1,5% Rendite, was ebenfalls nicht ausreicht, um die Inflation auszugleichen. Bausparvertrag: Renditen zwischen 0,3% und 1,2%. Festgeld: Durchschnittlich zwischen 0,1% und 1,0% in den letzten Jahren.

Der Weg des Geldes ein zentraler Punkt der Episode ist, wie Banken mit dem Geld der Sparer umgehen. Banken nehmen Einlagen und verleihen diese als Kredite weiter. Die Differenz zwischen den Zinsen, die Sparer erhalten, und den Zinsen, die Kreditnehmer zahlen, ist die Einnahmequelle der Banken. Warum selbst investieren?


Risiko und Rendite: Banken nehmen das Risiko ab, aber sie behalten auch die Risikoprämie. Selbst zu investieren kann langfristig vorteilhafter sein. Investmentfonds, Indexfonds bzw. ETFs: Eine Möglichkeit, gemeinsam mit anderen zu investieren und von professionellem Management zu profitieren.

Die Zahl 72: Eine Faustregel für Investoren Eine interessante Faustregel, die im Podcast erwähnt wird, ist die Zahl 72. Diese Zahl hilft, die Zeit zu berechnen, die benötigt wird, um eine Investition zu verdoppeln. So funktioniert es: Teilen Sie 72 durch den Zinssatz Ihrer Geldanlage. Beispiel: Bei 2% Zinsen dauert es 36 Jahre, um Ihr Geld zu verdoppeln.

Fazit: Vom Sparbuch zur Wirtschaft – Der Weg des Geldes Finanzbildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Geldanlage. Es ist wichtig, die Grundlagen zu verstehen, um informierte Entscheidungen zu treffen. In der nächsten Episode des Podcasts werden Thorsten und Tobias tiefer in die Themen Chancen und Risiken im Kapitalmarkt eintauchen.

Bleiben Sie dran und nehmen Sie Ihr Geld in die Hand, bevor es Ihnen durch die Finger rinnt!

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